Themenbereich: Kunst und Kultur
Kunst und Kultur | Bildende Kunst | Kursnummer A25-242111
Niederländische Künstler im Vergleich zu deutschen Vertretern
Di. 21.10.2025, 1130 WienInhalt:
Die erste neuzeitliche Malerei nördlich der Alpen entstand im frühen 15. Jahrhundert in den Niederlanden (heutiges Belgien + Niederlande). Diese Region wurde zu einem Zentrum der frühen Renaissance und prägte die Kunst durch innovative Techniken und realistische Darstellungen und übte Einfluß auf die europäische Malerei.
Wann & Wo:
Pfarre Ober St. Veit, 1130 Wien, Wolfrathplatz 1
Kosten:
Seminarbegleiterin:
Referentin:
Kunst und Kultur | Bildende Kunst | Kursnummer A26-142071
Wien um 1900
Do. 05.02.2026, 1030 WienInhalt:
Kunst, Architektur und Kultur verändern sich in den Jahrhunderten, daran lässt sich auch deutlich ablesen, wie die Menschheit sich verändert hat. Die historische Situation, die Entwicklungsstufe der Zivilisation und das kulturelle Verhalten der Volksschichten bestimmen jeweils die Kunst der Zeit.
Sie erlangen Verständnis für die bildende Kunst: Kunst sehen, erkennen und eventuell in den zeitlichen Konnex einordnen.Wann & Wo:
Pfarre St. Othmar unter den Weißgerbern, 1030 Wien, Kolonitzplatz 1
Kosten:
Seminarbegleiterinnen:
Gertraud Fuchs
Referentin:
Kunst und Kultur | Bildende Kunst | Kursnummer A26-142111
Der Faszination Renaissance auf der Spur
Mi. 11.02.2026, 2102 BisambergInhalt:
Gemeinsam begeben wir uns auf eine kunstvolle Zeitreise und begleiten die Entwicklung der Renaissance - von ihrem Ursprung in Florenz, Italien bis zur Renaissance in der deutschen Kunst (Donauschule).
Wir betrachten gemeinsam die Werke besonderer Künstler wie Da Vinci, Michelangelo, Raffael, Albrecht Dürrer, Lucas Cranach und vielen anderen.
Wann & Wo:
Pfarre Bisamberg, 2102 Bisamberg, Pfarrgasse 1
Kosten:
Seminarbegleiterin:
Referentin:
Kunst und Kultur | Kulturgeschichte | Kursnummer A26-143051
Christliche Elemente auf der Bühne
Mi. 25.02.2026, 1190 WienInhalt:
Auf der Bühne werden private wie öffentliche Gebete gesungen, ganze Szenen spielen in Kirchen. Christlich motiviertes Verhalten findet sich nicht bloß in Opern mit eindeutig religiösem Hintergrund, sondern auch in vielen Werken mit rein weltlicher Handlung.
Lange Zeit herrschte zwischen der Kirche und der ursprünglich rein weltlichen Oper ein distanziertes Verhältnis. Erst als Folge der Aufklärung verbinden sich auf der Opernbühne ethische und religiöse Gedanken und finden dort beispielhafte Darstellung. In Beethovens „Fidelio“ ist es der Glaube, der Kraft und Festigkeit verleiht, in Kienzls „Evangelimann“ verzeiht der Verfolgte dem, der sein Leben zerstört hat. Die Nonnen in Poulencs „Dialogue des Carmélites“ gehen singend aufs Schafott, und Alban Bergs Wozzeck betet, nicht in Versuchung geführt zu werden. Franz von Assisi wird zur Hauptfigur in mehreren Opern, während sich kirchliche Amtsträger oft kritisch dargestellt finden.
Wann & Wo:
Pfarre Döbling-St. Paul, 1190 Wien, Kardinal-Innitzer-Platz 1
Kosten:
Seminarbegleiterin:
Referentin:
Kunst und Kultur | Kulturgeschichte | Kursnummer A26-143012
Inhalt:
Was hat Farbe mit Biografie zu tun? Sehr viel, schon Gustav Klimt wusste um den Zusammenhang von Charakter und Farbe. Seine berühmten Frauenporträts sind neben Gold auch in vielen anderen Farben ausgeführt. So steht Blau für Wissen und Klarheit, Rot für Leidenschaft und Aktivität, Schwarz für Eleganz und Macht.
Bei uns in Österreich stehen Farben auch für politische Strömungen. Die rote Erzherzogin ist da sicher ein sehr prägnantes Beispiel. Schwarz wird neben einer politischen Partei auch die Trauer zugeordnet. Die schwarze Witwe spielt sehr doppeldeutig in einem berühmten Film die Hauptrolle.
Es geht bei diesem Seminar darum Biografien mit Hilfe von Farbe zu durchleuchten. Dadurch erscheint so manche historische Persönlichkeit in einem ganz neuen Licht.Wann & Wo:
EB - Seminarraum, 1010 Wien, Stephansplatz 3/2
Kosten:
Seminarbegleiterinnen:
Herta Reisenberger
Referentin:
Kunst und Kultur | Kulturgeschichte | Kursnummer A26-143070
Ein kulturhistorischer Streifzug von der Antike bis in unsere Zeit
Do. 05.03.2026, 1090 WienInhalt:
Der Garten als grüner Freiraum hat sich in Mitteleuropa über die Jahrhunderte stetig entwickelt. Im späten Mittelalter und am Beginn der Neuzeit wurde er vor allem durch Überlieferungen von antiken Anlagen, Gärten aus dem orientalischen Raum und Klostergärten geprägt. In den Klöstern war der Garten hauptsächlich durch seine Funktion als Lieferant für Gemüse, Obst und Heilkräuter geprägt; allenfalls diente er als Ort der Kontemplation. Der Garten war damals noch nicht Raum für bewusste Erholung oder für geselliges Beisammensein; Repräsentation und Darstellung von Macht und Reichtum durch Gartenkunst spielten damals keine Rolle.
Heute verstehen wir Gärten und Parks als aus baulichen und pflanzlichen Elementen bestehende, vom Menschen künstlich und künstlerisch gestaltete Teile der Landschaft. Die Vegetation sowie künstlerisch gestaltete Kleinarchitekturen sind Teil einer Gesamtkomposition, die alle fünf Sinne anspricht. Die Bandbreite an Grünräumen ist inzwischen deutlich größer geworden.
In diesem Seminar besuchen und erleben wir die Parks und Gärten auch draußen.Wann & Wo:
Pfarre Rossau, 1090 Wien, Servitengasse 9
Kosten:
Seminarbegleiterin:
Referentin:
