Bildungsinitiative für Frauen

Themenbereich: Kunst und Kultur

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Kunst und Kultur  |  Bildende Kunst  |  Kursnummer A25-242111

Niederländische Künstler im Vergleich zu deutschen Vertretern

Di. 21.10.2025, 1130 Wien

Inhalt:

Die erste neuzeitliche Malerei nördlich der Alpen entstand im frühen 15. Jahrhundert in den Niederlanden  (heutiges Belgien + Niederlande). Diese Region wurde zu einem Zentrum der frühen Renaissance und prägte die Kunst durch innovative Techniken und realistische Darstellungen und übte Einfluß auf die europäische Malerei.

Wann & Wo:

ab Dienstag, 21.10.2025, jeweils 09:00 - 11:00, 8 Einheiten vormittags
Pfarre Ober St. Veit, 1130 Wien, Wolfrathplatz 1

Kosten:

€ 75,00

Seminar­begleiterin:

Christine Gmeinder, 0676/4081986, christine.gmeinder@gmail.com

Referentin:

Maria Kramer

Kunst und Kultur  |  Bildende Kunst  |  Kursnummer A26-142071

Wien um 1900

Do. 05.02.2026, 1030 Wien

Inhalt:

Eine kunst- und kulturhistorische Reise durch die Epochen der bildenden Kunst - von der Spätantike bis zur Gegenwart.

Kunst, Architektur und Kultur verändern sich in den Jahrhunderten, daran lässt sich auch deutlich ab­lesen, wie die Menschheit sich verändert hat. Die historische Situation, die Entwicklungsstufe der Zivili­sation und das kulturelle Verhalten der Volksschichten bestimmen jeweils die Kunst der Zeit.

Sie erlangen Verständnis für die bildende Kunst: Kunst sehen, erkennen und eventuell in den zeitlichen Konnex einordnen.

Wann & Wo:

ab Donnerstag, 05.02.2026, jeweils 09:00 - 11:00, 8 Einheiten vormittags
Pfarre St. Othmar unter den Weißgerbern, 1030 Wien, Kolonitzplatz 1

Kosten:

€ 80,00

Seminar­begleiterinnen:

Roswitha Schütter
Gertraud Fuchs

Referentin:

Maria Kramer

Kunst und Kultur  |  Bildende Kunst  |  Kursnummer A26-142111

Der Faszination Renaissance auf der Spur

Mi. 11.02.2026, 2102 Bisamberg

Inhalt:

Mit dieser Epoche verbinden wir viele große Name, Doch wie kam es eigentlich zur Entwicklung dieser Kulturepoche, die bis heute allgegenwärtig ist?

Gemeinsam begeben wir uns auf eine kunstvolle Zeitreise und begleiten die Entwicklung der Renaissance - von ihrem Ursprung in Florenz, Italien bis zur Renaissance in der deutschen Kunst (Donauschule).

Wir betrachten gemeinsam die Werke besonderer Künstler wie Da Vinci, Michelangelo, Raffael, Albrecht Dürrer, Lucas Cranach und vielen anderen.

Wann & Wo:

ab Mittwoch, 11.02.2026, jeweils 09:00 - 11:00, 8 Einheiten vormittags
Pfarre Bisamberg, 2102 Bisamberg, Pfarrgasse 1

Kosten:

€ 80,00

Seminar­begleiterin:

Eva Paulhart, 0681/10753834

Referentin:

Maria Kramer

Kunst und Kultur  |  Kulturgeschichte  |  Kursnummer A26-143051

Christliche Elemente auf der Bühne

Mi. 25.02.2026, 1190 Wien

Inhalt:

Es ist bemerkenswert, dass die Oper bei zunehmender Säkularisierung der Gesellschaft im 19. und besonders im 20. Jahrhundert wachsendes Interesse an religiöser Thematik zeigt.

Auf der Bühne werden private wie öffentliche Gebete gesungen, ganze Szenen spielen in Kirchen. Christlich motiviertes Verhalten findet sich nicht bloß in Opern mit eindeutig religiösem Hintergrund, sondern auch in vielen Werken mit rein weltlicher Handlung.


Lange Zeit herrschte zwischen der Kirche und der ursprünglich rein weltlichen Oper ein distanziertes Verhältnis. Erst als Folge der Aufklärung verbinden sich auf der Opernbühne ethische und religiöse Gedanken und finden dort beispielhafte Darstellung. In Beethovens „Fidelio“ ist es der Glaube, der Kraft und Festigkeit verleiht, in Kienzls „Evangelimann“ verzeiht der Verfolgte dem, der sein Leben zerstört hat. Die Nonnen in Poulencs „Dialogue des Carmélites“ gehen singend aufs Schafott, und Alban Bergs Wozzeck betet, nicht in Versuchung geführt zu werden. Franz von Assisi wird zur Hauptfigur in mehreren Opern, während sich kirchliche Amtsträger oft kritisch dargestellt finden.

Wann & Wo:

ab Mittwoch, 25.02.2026, jeweils 09:00 - 11:00, 8 Einheiten vormittags
Pfarre Döbling-St. Paul, 1190 Wien, Kardinal-Innitzer-Platz 1

Kosten:

€ 80,00

Seminar­begleiterin:

Gabriele Wytrzens, 0699/10186021

Referentin:

Gustav Danzinger

Kunst und Kultur  |  Kulturgeschichte  |  Kursnummer A26-143012

Mi. 25.02.2026, 1010 Wien

Inhalt:

Von purpurnen Salonieren, blauen Wissenschaftlerinnen und schwarzen Witwen.

Was hat Farbe mit Biografie zu tun? Sehr viel, schon Gustav Klimt wusste um den Zusammenhang von Charakter und Farbe. Seine berühmten Frauenporträts sind neben Gold auch in vielen anderen Farben ausgeführt. So steht Blau für Wissen und Klarheit, Rot für Leidenschaft und Aktivität, Schwarz für Eleganz und Macht.


Bei uns in Österreich stehen Farben auch für politische Strömungen. Die rote Erzherzogin ist da sicher ein sehr prägnantes Beispiel. Schwarz wird neben einer politischen Partei auch die Trauer zugeordnet. Die schwarze Witwe spielt sehr doppeldeutig in einem berühmten Film die Hauptrolle.

Es geht bei diesem Seminar darum Biografien mit Hilfe von Farbe zu durchleuchten. Dadurch erscheint so manche historische Persönlichkeit in einem ganz neuen Licht.

Wann & Wo:

ab Mittwoch, 25.02.2026, jeweils 09:30 - 11:30, 8 Einheiten vormittags
EB - Seminarraum, 1010 Wien, Stephansplatz 3/2

Kosten:

€ 80,00

Seminar­begleiterinnen:

Waltraud Wilhelm, 0676/84966011
Herta Reisenberger

Referentin:

Susanne Herrmann

Kunst und Kultur  |  Kulturgeschichte  |  Kursnummer A26-143070

Ein kulturhistorischer Streifzug von der Antike bis in unsere Zeit

Do. 05.03.2026, 1090 Wien

Inhalt:

Können wir uns ein Leben ohne private Gärten oder öffentliche Parks vorstellen? Was würde uns ohne diese Grünräume fehlen?

Der Garten als grüner Freiraum hat sich in Mitteleuropa über die Jahrhunderte stetig entwickelt. Im späten Mittelalter und am Beginn der Neuzeit wurde er vor allem durch Überlieferungen von antiken Anlagen, Gärten aus dem orientalischen Raum und Klostergärten geprägt. In den Klöstern war der Garten hauptsächlich durch seine Funktion als Lieferant für Gemüse, Obst und Heilkräuter geprägt; allenfalls diente er als Ort der Kontemplation. Der Garten war damals noch nicht Raum für bewusste Erholung oder für geselliges Beisammensein; Repräsentation und Darstellung von Macht und Reichtum durch Gartenkunst spielten damals keine Rolle.

Heute verstehen wir Gärten und Parks als aus baulichen und pflanzlichen Elementen bestehende, vom Menschen künstlich und künstlerisch gestaltete Teile der Landschaft. Die Vegetation sowie künstlerisch gestaltete Kleinarchitekturen sind Teil einer Gesamtkomposition, die alle fünf Sinne anspricht. Die Bandbreite an Grünräumen ist inzwischen deutlich größer geworden.

In diesem Seminar besuchen und erleben wir die Parks und Gärten auch draußen.

Wann & Wo:

ab Donnerstag, 05.03.2026, jeweils 09:30 - 11:30, 8 Einheiten vormittags
Pfarre Rossau, 1090 Wien, Servitengasse 9

Kosten:

€ 80,00

Seminar­begleiterin:

Monika Streinzer, 0680/2034704, streinzer1@gmx.at

Referentin:

Christian Hlavac